Unser Blog

Hier schreiben wir über Themen, die uns in der heutigen Zeit besonders wichtig sind.
Wir denken, dass darüber gesprochen werden sollte.
Die folgenden Blogs stellen unsere persönliche Sicht und unsere Meinung zu den Themen dar und müssen nicht zwingend der allgemeinen Meinung entsprechen.

Daher fühle Dich völlig frei, was Du Dir aus dem Ganzen für Dich herausnimmst.

21.12.2019 13:41

Die Rentensitiuation - heute und morgen

Für die meisten Menschen stellt das Thema "Rente" die wohl größte Herausforderung in der heutigen Zeit dar. Über kaum ein anderes Thema wird so viel diskutiert und debattiert. Doch gleichzeitig sind auch so viele Menschen verunsichert und es gibt kaum klare Einblicke und Prognosen, wie sich die Situation entwickeln wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten.

Hast Du Dir über Deine persönliche Renten-Aussicht schon einmal ernsthaft Gedanken gemacht?
Wie wird Dein späterer finanzieller Ruhestand abgesichert sein?

Mein persönlicher Rentenbescheid stellt mich vor die große Herausforderung, dass ich mir im Ruhestand aussuchen muss, ob ich wohnen oder essen möchte. Für Beides wird meine staatliche Rente nicht reichen. Ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet, stets gut verdient und immer fleißg in die Rentenkassen eingezahlt. Selbst private Vorsorge habe ich betrieben. Doch auch diese finanzielle Prävention hat meine Situation nicht verbessert. Mittlerweile haben sich die Finanzmärkte und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für uns alle drastisch verändert. Daraus resultiert, dass auch hier immer mehr Menschen verunsichert sind und kaum Vorsorge für sich betreiben.

Ich denke, dass wir ein komplett neues und vor Allem zeitgemäßes Rentensystem benötigen. Ein System, das die Menschen nicht benachteiligt, kategorisiert, ausschließt und das Flexibilität, Vertrauen und Sicherheit bietet.

Die Welle der Veränderung rollt bereits auf uns zu und wir werden sie nicht stoppen können.
Doch wir können lernen, auf ihr zu reiten und das geht am Besten, indem wir Eigenverantwortung für unser Leben übernehmen.

www.welt.de/finanzen/article202234584/Rentenversicherung-Bundesbank-warnt-vor-finanzieller-Schieflage.html
www.tagesschau.de/inland/oecd-rente-deutschland-schlusslicht-101.html
www.zeit.de/wirtschaft/2018-07/rente-niedrigrente-altersarmut-entwicklung
www.morgenpost.de/politik/article227238107/Angst-um-Rente-Deutsche-sorgen-sich-vor-Altersarmut.html
www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/gute-beschaeftigungslage-gesetzliche-rentenversicherung-macht-milliarden-ueberschuss-beitraege-sinken-aber-nicht_id_11426114.html

22.12.2019 13:36

Die Welle der Veränderung

Eines ist Fakt und das ist absolut unumstösslich. Die Welle der Veränderung rollt auf uns zu und unaufhaltsam. Es ist nicht mehr die Frage ob, sondern vielmehr wann sie uns erreicht. Die Menschheit steht schon jetzt vor gravierenden Veränderungen. Dies ist wenigen Menschen bereits bewusst, dem größeren Teil jedoch noch nicht. Doch bevor wir uns damit befassen, warum dies vielen Menschen noch nicht bewusst ist, lasst uns einen Blick auf die Veränderungen werfen.

  • Globalisierung
  • Digitalisierung
  • Robotisierung
  • Elektrifizierung
  • Demografische Kurve
  • Neustrukturierung der Zahlungsmittel

Auf den ersten Blick doch gar nicht so schlimm, denken jetzt Einige. Doch ein zweiter Blick und genaueres Hinschauen lohnen sich. Lasst uns das tun und einige Punkte näher betrachten.

Die Globalisierung stellt unsere gesamte Wirtschaft und Arbeitswelt vor enorme Herausforderungen. Jobs werden nicht mehr zwingend dort entstehen, wo sie gebraucht werden, sondern wo sie billiger sind. Das gilt im gleichen Maße auch für benötigte Ressourcen, Steuerabgaben oder staatliche Fördermittel und Zuschüsse. Das kann dazu führen, dass Wohlstand und Kapital ungleichmäßiger verteilt werden und die Lücke zwischen Arm und Reich zunimmt. Wirtschaftliche Interessen werden in den Vordergrund treten und menschliche, ökologische und soziale Belange werden nach hinten gedrängt. Sollte es für den globalen Handel keine Regeln geben, dann kann das negative Auswirkungen auf den Mittelstand haben und somit eine Massenarbeitslosigkeit mit sich bringen. Die großen globalen Player werden dann am Ruder sitzen und durch ihre Entscheidungen maßgeblich auch die Entwicklung einzelner Länder und Regionen nach ihrem Belieben beeinflussen.
Die Digitalisierung droht nicht nur, Jobs zu zerstören, sondern auch die bestehende Arbeitswelt komplett neuzuordnen. Hat der konventionelle Arbeitsplatz damit ausgedient? Viele Arbeiten werden heutzutage über das Internet verteilt, vermittelt oder weitergegeben. Weltweit geben immer mehr Unternehmen ihre Arbeit an sogenannte Freelancer ohne feste Arbeitsverträge weiter. Das stellt nicht nur die Arbeitswelt vor große Herausforderungen, sondern auch alle Institutionen, die für die soziale Absicherung zuständig sind.
Die Robotisierung ist wohl eines der empfindlichsten Themen, welche im Zuge der Veränderung auf uns zurollt. Denn hier geht es vor Allem um das Schaffen von künstlichen Intelligenzen. Das ist also nicht nur mehr eine wirtschaftliche Diskussion, sondern eine ethische. Denn Roboter stellen das künstliche Abbild von uns Menschen dar und dieser Punkt wird von Kirchen und religiösen Institutionen scharf kritisiert. Grundsätzlich wurden Roboter erschaffen, um uns Menschen das Leben leichter und angenehmer zu gestalten. Sie sollten uns genau die Arbeit abnehmen, die für uns zu gefährlich, zu zeitraubend oder zu ineffizient ist. In vielen Branchen sind Roboter in meinen Augen auch absolut unverzichtbar geworden, wie z.B. im medizinischen Bereich bei Operationen. Mittlerweile geht die Entwicklung von Robotern und deren Intelligenz so weit, dass sie uns nicht nur entlasten, sondern vielmehr gänzlich ersetzen. Das stellt uns vor die Herausforderung, dass ganze Branchen von Massenarbeitslosigkeit bedroht werden oder es bereits schon sind. Dies wiederum hat immense Auswirkungen auf unsere Sozialsysteme. In dem Zusammenhang keimen immer wieder die Diskussionen über ein bedingungsloses Grundeinkommen auf.
Die Elektrifizierung betrifft in erster Linie des Deutschen liebstes Kind...das Auto. Kaum eine andere Branche wird sich in den nächsten Jahrzehnten so sehr verändern, wie die Automobilbranche. Natürlich geht es bei der Elektrifizierung auch um das Thema Klimaschutz und wie wir es schaffen können, unsere Energieversorung in Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Doch ich möchte gern beim ersten Punkt bleiben, um hier nicht allzu politisch werden zu müssen. In der Automobilproduktion werden bereits viele Abläufe völlig autonom von Robotern übernommen. Doch die Fahrzeuge der Zukunft werden nicht mehr von Verbrennungsmotoren angetrieben werden, das steht fest. Und genau das ist der entscheidene Punkt. Ein Elektrofahrzeug benötigt nur gut 30 Prozent der Teile, die ein normales Fahrzeug benötigt. Was also mit den restlichen Prozent der Teile oder besser gesagt mit den Arbeitskräften, die für Herstellung, Transport und Einbau beschäftigt sind? Auch werden Elektrofahrzeuge verschleißarmer sein und somit viele Wartungen einfach wegfallen. Das hat gravierende Auswirkungen auf die gesamte Branche und deren Subunternehmen.
Die demografische Kurve und ihre Auswirkung ist den meisten Menschen sehr wohl bewusst und dennoch wird hier am wenigsten getan. Unser Rentensystem hat nicht nur ausgedient, sondern es ist regelrecht gescheitert. Bereits heute werden die aktuellen Rentenauszahlungen mit Steuergeldern finanziell gestützt. In der Politik werden alle Anstrengungen unternommen, um das sinkende Schiff doch noch zu retten. Doch die Rettung kommt zu spät. Jahrzehntelang wurde es schlichtweg versäumt, die notwendigen Schritte einzuleiten mit denen man hätte gegensteuern können. Das Traurige daran ist, das WIR davon betroffen sein werden und nicht unsere Politiker. Wie Adenauer doch einst schon sagte und damit eine Diskussion um das Rentensystem beendete: "Kinder bekommen die Leute immer." Doch genau so ist es eben nicht. Auch wenn die Geburtenzahlen wieder ansteigen, so sprechen sie doch eine andere Sprache. Weiterhin treten junge Menschen immer später in das Erwerbsleben ein, durch Abitur, Studium und Ausbildung. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Menschen nicht bis zum gesetzlich vorgeschriebenen Renteneintrittsalter erwerbstätig sind, sondern vorher ausscheiden. Wenn die Zahl der Senioren zunimmt und die Zahl der Erwerbs­fähigen sinkt, kann dadurch die finanzielle Versorgung schwieriger werden. Weiterhin steigt bei uns Menschen die Lebenserwartung rapide an. Maß­gebliche Gründe hierfür sind Fortschritte in der medi­zinischen Versorgung, Hygiene, Ernährung und Wohnsituation, verbesserte Arbeits­bedingungen und gestiegener Wohl­stand. Die zunehmende Zahl älterer Menschen in Deutschland ist ein wichtiger Faktor im demografischen Wandel. Migration ist neben Alterung eine der größten Heraus­forderungen unserer Zeit, da sie direkten Einfluss auf alle sozialen Systeme hat. All dies gibt der ewigen Diskussion um eine bedingungslose Grundrente immer wieder Zündstoff.
Die Neustrukturierung der Zahlungsmittel wird eher eine schleichende Auswirkung auf unsere Gesellschaft haben. Dieses Thema polarisiert so sehr, dass ich hierzu gar nicht so viel sagen möchte. Ein Jeder von uns darf sich hierüber seine eigenen Gedanken machen und sich eine Meinung dazu bilden. Anstossen möchte ich diese Prozesse nur mit einer einzigen Frage. Wie wäre unsere Welt ohne Barzahlungsmittel und welche Herausforderungen würden auf uns zukommen, wenn Bargeld völlig verschwinden würde?

Wie du siehst, ist die Welle der Veränderung riesig und die Auswirkungen nicht klar erkennbar. Ob wirklich Alles so eintritt, weiß Niemand so genau. Doch was, wenn doch und was, wenn noch viel schlimmer? Abschließend gibt es also nur eine zentrale Frage: "Wann ist der richtige Zeitpunkt für Veränderungen?“ Darauf gibt es nur eine richtige Antwort: „Genau dann, wenn eigentlich noch alles sehr gut läuft!“ Doch warum sollte man jedoch so verrückt sein, gerade dann, wenn scheinbar alles gut läuft, eine Veränderungsentscheidung zu treffen? Die Antwort darauf ist ganz einfach: Weil uns sonst die Entscheidung durch andere Einflüsse abgenommen wird. Besser wir agieren, als das wir reagieren. Das Zauberwort lautet auch hier Eigenverantwortung.

05.02.2020 11:57

Unser Konzept ist viel mehr, als nur Geld verdienen

Unser bewährtes und erprobtes Konzept ist die einfachste Möglichkeit, um sich fast ohne Eigenkapital im Zweitberuf ein eigenes Geschäft aufzubauen. Die Kosten sind klein, das Risiko gering und die Arbeitszeit flexibel. Wer jeden Monat 10 bis 20 Stunden seiner Freizeit in die Aufbauarbeit investiert und durchhält, wird sich schon nach einigen Monaten über ein regelmäßiges Zusatzeinkommen freuen können.
Doch bevor wir Geld verdienen, sollten wir unsere Aufmerksamkeit in andere Menschen investieren und schauen, wo wir ihnen Unterstützung anbieten dürfen, um Verbesserungen in ihrem Leben zu erreichen. Ja, unser Konzept bietet eine funktionierende Chance gutes Geld zu verdienen. Aber Geld allein macht viele nur eine Zeit lang zufrieden. Es liefert ihnen keine nachhaltige Motivation. Sind die Grundbedürfnisse erst einmal befriedigt, viele kleine und große Wünsche erfüllt, sehnen sich die Menschen nach mehr. Sie wollen etwas Sinnvolles tun, nicht einfach nur Geld verdienen.
Wer für eine Idee oder eine Vision lebt und arbeitet, die größer ist als er selbst, engagiert sich mehr. Wer etwas zum Großen und Ganzen beitragen kann, wer Spuren in seinem Leben hinterlassen will, bringt sich voll ein. Wahrscheinlich war es dieser Gedanke, der John Sculley, den Chef der mächtigen Pepsi-Cola-Company dazu brachte, zur viel kleineren Firma Apple zu wechseln. Deren damaliger Boss Steve Jobs gewann John Sculley mit der Frage: „Möchtest Du für den Rest deines Lebens Zuckerwasser verkaufen oder mit mir kommen und die Welt verändern?“

Mit unserer Möglichkeit können auch wir Leben verändern:

  • Wir geben den Leuten eine wunderbare Möglichkeit, ihr großartiges Potenzial zu entfalten. Es gibt kaum einen Angestellten-Job, bei dem das geboten wird. Dort wird man eher klein gehalten.
  • Durch den festen Glauben an unsere Partner bauen wir deren Selbstvertrauen auf und ermutigen sie, Dinge zu tun, die sie sich zuvor nicht zutrauten.
  • Wir anerkennen Leistungen, würdigen auch kleine Erfolge und stärken so das Selbstwertgefühl. Aus manch unscheinbarer Raupe wird so ein wunderschöner Schmetterling.
  • Mit unserer Möglichkeit verhelfen wir den Menschen in unserem Umfeld zu besserer Gesundheit, attraktiverem Aussehen, höherer Leistungsfähigkeit, mehr Einkommen und einem gesteigerten Lebensgefühl.

Ja, unser Konzept bietet so viel mehr als nur Geld: Sinn, eine Vision, der sich zu folgen lohnt, die Entwicklung zu einer starken, stabilen Persönlichkeit und die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Und das Geld gibt es dann noch obendrauf.

Mach Dich gemeinsam mit uns auf den Weg - auch Du kannst die Welt verändern.